Lebe deine weib­li­che Kraft

Das Stirn­zen­trum

Gra­tis Lektion

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Hö­ren und Hellhören

Das Hö­ren ist eine in­tui­tive Fä­hig­keit. Beim Hell­hö­ren geht es nicht nur darum, die Ge­räu­sche wahr­zu­neh­men, son­dern den Sinn des­sen, was wir hö­ren, die Wahr­heit dar­aus zu zie­hen. Dazu die­nen uns die Oh­ren in Ver­bin­dung mit der Zir­bel­drüse (Epi­physe). Da­her soll­ten die Oh­ren und die Zir­bel­drüse im­mer frei von Schmutz und Blo­cka­den sein, da­mit sie fein­stoff­lich ge­nutzt wer­den können.

Durch die fein­stoff­li­che Rei­ni­gung von Oh­ren und Zir­bel­drüse wer­den auch die phy­si­schen Funk­tio­nen der Oh­ren ver­bes­sert. Die phy­si­schen Oh­ren sind mit un­se­ren Nie­ren ver­bun­den, so wirkt sich un­sere Ar­beit auf das ganze Sys­tem aus. Denn die Nie­ren die­nen uns nicht nur zum Rei­ni­gen und zum Fil­tern des Blu­tes, son­dern ver­lei­hen uns auch in­nere Ba­lance und Stand­haf­tig­keit. Bei­spiels­weise hängt das Gleich­ge­wicht eng mit den Nie­ren und Oh­ren zusammen.

Das Hell­hö­ren lernen

Beim Hell­hö­ren geht es also darum, zwi­schen den Ge­räu­schen der Au­ßen­welt zu hö­ren. Wir kön­nen das fein­stoff­li­che Hö­ren ge­zielt ler­nen. Zum Bei­spiel in­dem wir die Stille hö­ren, die Na­tur hö­ren, den Herz­schlag hö­ren, die Stim­mung hö­ren, die Stimme Got­tes in uns hö­ren. Das ist dann mög­lich, wenn wir die lau­ten Ge­dan­ken dämp­fen und die Auf­merk­sam­keit zu den Fü­ßen und auf die Ge­bär­mut­ter richten.

Die Auf­merk­sam­keit nach un­ten bringen

Stelle, setze oder lege dich ent­spannt hin. Atme be­wusst in dei­nen Kör­per hin­ein und richte deine Auf­merk­sam­keit auf deine Füße. Spüre deine Fuß­soh­len, bleibe eine halbe Mi­nute bei die­ser Fo­kus­sie­rung. Jetzt richte deine Auf­merk­sam­keit auf deine Ge­bär­mut­ter, bleibe mit der Fo­kus­sie­rung hier und lau­sche durch die Ge­bär­mut­ter dei­ner Welt.

Ohr­mas­sage

Im Haupt­teil die­ser Ta­ges­lek­tion hast du schon ein paar os­teo­pa­thi­sche Hand­griffe zur Ohr­mas­sage ken­nen­ge­lernt. Die Ohr­mas­sage ist nicht nur un­se­rer Schön­heit zu­träg­lich, son­dern eine ein­fa­che Maß­nahme, um die Funk­tion un­se­rer Oh­ren zu stär­ken und die fein­stoff­li­chen Sinne zu schär­fen. Dies för­dert au­ßer­dem die Durch­blu­tung des Ge­sichts, und da die Aku­punk­tur­punkte am Ohr ak­ti­viert wer­den, wirkt die Ohr­mas­sage auf den gan­zen Kör­per. Sie ist sim­pel und doch sehr wir­kungs­voll. Mas­siere deine gan­zen Ohr­mu­scheln, reibe vor und hin­ter dei­nen Oh­ren und reibe mit den Fin­gern in den Oh­ren. So lange, bis deine Oh­ren glü­hen und schön durch­blu­tet sind. Wie­der­hole das je­den Tag. Diese Übung stei­gert auch deine Kon­zen­tra­tion und hilft ge­gen Mü­dig­keit. Du kannst sie auch dei­nem Kind zei­gen, wenn es im­mer wie­der dazu neigt, sich von den Haus­auf­ga­ben ab­brin­gen zu lassen.

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